Wanderung auf einem Teilabschnitt der GeoRoute Ruhr in Bochum

Maschinenhaus der Zeche Carl-Friedrich-Erbstollen Bäume Kleinzeche Haunert Malakowturm der Zeche Brockhauser Tiefbau Listspinne neben der Info-Tafel zum Sankt Georgen Erbstollen Mundloch vom Sankt Mathias Erbstollen II Absetzbecken für das Grubenwasser der Zeche Friedlicher Nachbar Sandsteinschichten Maschinenhalle der Zeche Friedlicher Nachbar Grubenwasserhaltung Friedlicher Nachbar Lochstein der Zeche Nöckerbank Weitmarer Holz

Am Tag des Geotops 2017 habe ich an einer Exkursion teilgenommen, bei der man einiges über die geologische Geschichte der Region und viel über die Geschichte und Entwicklung des Bergbaus im Bochumer Süden lernen konnte. Veranstalter war das Umwelt- und Grünflächenamt Bochum, die kompetenten Fachleute waren Manfred Bähr vom Knappenverein Schlägel & Eisen Bochum-Stiepel/Dorf 1884 und Dr. Brix von der Ruhr-Universität Bochum.

Die Wanderung begann in Weitmar-Mark, ging bis ins Ruhrtal, ein Stück durchs Tal, dann den Baaker Berg hoch und schließlich durchs Weitmarer Holz zurück zum Ausgangspunkt. Die wichtigsten Stationen waren
das Maschinenhaus der Zeche Carl-Friedrich-Erbstollen in der Straße Erbstollen,
die Rekonstruktion der Kleinzeche Haunert und direkt daneben
der Malakowturm der Zeche Brockhauser Tiefbau an der Straße Am Bliestollen,
das Mundloch Treue tiefer Stollen und
das Mundloch des Sankt-Mathias-Erbstollens II an der Rauendahlstraße,
Absetzbecken der Zeche Friedlicher Nachbar und
Sandsteinschichten am Baaker Berg,
die Maschinenhalle und die Wasserhaltung der Zeche Friedlicher Nachbar an der Baaker Straße,
das Stollenmundloch Dickebäckerbank und schließlich
ein Lochstein der Grube Nöckerbank am Baaker Berg.

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